Ich liege hier, meine pinken Haare wild über das Kissen geschmissen, die schwarzen Strümpfe reiben geil an seinen nackten Armen, während er mich festhält. Mein unrasierter Spalt drückt gegen seinen Schwanz, aber heute will ich was anderes – seinen harten Kolben in meinem Arsch. Kein Vorspiel, keine Scheu, nur rohe Lust. Er fickt mich anal, tief und grob, und ich stöhne laut, weil es genau das ist, was ich brauche. Seine Finger grabben in meine Hüften, mein Gürtel schnalzt bei jedem Stoß – geil, schmutzig, perfekt.
Die Lampe am Nachttisch wirft sanftes Licht auf unsere verschwitzten Körper, doch hier geht’s nur um einen: meinen engen Arsch, der nach mehr bettelt. Keine Romantik, nur puren Analverkehr, so wie’s mir gefällt.