Mein Kumpel und ich dachten, wir gucken nicht richtig, als diese scharfe Maus mit Kopftuch vor unserer Tür stand. Sie suchte dringend eine Bude und da dachten wir uns, klar helfen wir. Die süße Araberin fragt, ob sie bei uns wohnen kann, und wir hatten natürlich nichts dagegen, so ein geiles Stück in unserer WG aufzunehmen. Das einzige Problem: Sie hatte keine Kohle für die Miete. Aber wir wären ja keine guten Gastgeber, wenn uns da nicht eine passende Alternative eingefallen wäre.
Statt mit Geld bezahlt sie ihre Miete jetzt eben in Naturalien, direkt bei uns im Wohnzimmer. Wir haben ihr unmissverständlich klar gemacht, dass ein warmes Bett und ein Dach über dem Kopf eben ihren Preis haben. Und dieser Preis ist ihre enge, feuchte Fotze, die sie für unsere Schwänze zur Verfügung stellen muss. Mal sehen, wie lange die kleine Schlampe es aushält, bevor sie zur permanenten Fickmatratze unserer Männer-WG wird.