Ich steh‘ da in meiner engen Küche, die Hände in die Hüften gestemmt, während der Klempner unter dem scheiß Dreck-Sink kniet. Sein Arsch wackelt, während er an den Rohren rumfummelt – oder tut er nur so? Meine Blicke gleiten über seinen Rücken, die verschwitzte Arbeitsjacke spannt sich um seine Schultern. „Kannst du das fixen oder brauchst du ‘ne Extra-Bezahlung?“, flüstere ich heiser. Seine Finger zittern, als er den Schraubenschlüssel fallen lässt. Der Blick in seinen Augen sagt alles: Der Wichser will ficken. Die Spülmittel-Flasche neben mir glitzert im Licht, während er sich aufrichtet, seine Hose öffnet und mir seinen harten Schwanz entgegenstreckt. „Testen wir mal, ob du’s auch ohne Wasser schaffst“, lass‘ ich ihn wissen, bevor ich auf die Knie sacke.
Die Küchenlampe flackert, als er meinen Kopf packt und zustößt. Meine Lippen umschließen seinen Riemen, während die Gewürzdosen auf der Arbeitsplatte klirren. Der Mopp neben uns wackelt im Takt seiner Stöße. „Saug, du geile Schlampe!“, keucht er, und ich spüre, wie sein Saft in meinem Rachen landet. Die ganze Zeit grinst er wie ein Idiot, während ich ihm die letzte Ladung ausmelke. Wer braucht schon einen Abfluss, wenn der Klempner so gut reinigt?